Gelesen: „Das Tor zur Welt“ von Miriam Georg* - auf über 600 Seiten werden die Geschichten zweier Frauen um 1900 in Hamburg erzählt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Da ist zum einen Ava, die als Moormagd im Alten Land ihr
Leben fristet und von einem besseren Leben träumt. Und zum anderen
Claire, der es an nichts fehlt und die von einem gesellschaftlichen
Ereignis zum nächsten lebt. Beide treffen in der sog. Auswandererstadt
aufeinander, jenem Ort, den Ballin vor den Toren Hamburgs errichtete, um
die Ströme von Amerika-Auswanderern aus ganz Europa zu organisieren und
der heute ein Museum ist. Mir hat der erste Teil der neuen Serie wieder
unglaublich gut gefallen, es ist die perfekte Mischung zwischen
historischer Erzählung, vereint mit interessanten Einzelschicksalen und
die Geschichte lässt einen nur so durch die Seiten fliegen.
Pünktlich zu
den Herbstferien erscheint sogar Teil 2 - besser geht’s nicht.
LG von Caro
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