Auch schon wieder durch:
Ach Jason! Deine Freundin hat Dich sitzen lassen und zeigt sich auf Facebook fröhlich lachend mit ihrem neuen Freund. Und Du hast den Beruf des Lehrers an den Nagel gehängt, um bei "London Now", einem Gratisblatt für die U-Bahn, als Redakteur zu arbeiten. Dein bester Freund Dev kennt sich besser mit Videospielen aus statt mit Frauen, Du bist wirklich arm dran.
Aber eines Tages siehst Du es! Das Mädchen! Und es versucht vollbepackt mit Kartons, in ein Taxi zu steigen und bevor ihm alles entgleitet, bist Du da und hiftst. Und als die Tür des Taxis zuschlägt hälst Du sie in der Hand, diese kleine Einwegkamera, mit 12 Bildern. Und natürlich läßt Du sie entwickeln. Und verliebst Dich ein bißchen in das Mädchen. Und beginnst zu suchen.
"Die Sache mit den Einwegkameras ist doch, daß die Bilder etwas Besonderes sind. Normalerweise weiß man, daß man Fotos einfach löschen kann, die einem nicht gefallen, also drückt man ab, ohne einen Gedanken an die Qualität oder den richtigen Moment zu verschwenden. Man wirft einen Blick darauf und findet, daß man zu betrunken oder zu aufgeschwemmt oder zu müde aussieht, und knipst schnell ein anders mit einem speziellen Fotogesicht. Aber das hier sind echte Schnappschüsse. Schnappschüsse des Lebens. Glückliche oder besondere Momente, und man muss sich regelrecht dafür entscheiden, sie festzuhalten. Man muss sie planen. Weil einem die Momente ausgehen. Immer gehen einem die Momente aus."
Eine schöne Geschichte, mit durchweg sympathischen Figuren, lustigen kleinen Anekdoten und typisch englischem Humor. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Film dazu aussieht, der bereits geplant ist.
LG von Caro
Meine Güte Frau Kännchen Sie sind ja eine Buchverschlingerin sondergleichen ...mein Stapel wird momentan nicht kleiner ...obwohl er stetig wächst bei lauter solcher fantastischer Empfehlungen ;) lgtani
AntwortenLöschenund *schwupps* auf dem Wunschzettel!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Katharina
ach caro, das buch lese ich auch gerade!!
AntwortenLöschenLG, frau nord
Und?
LöschenHallo caro,
AntwortenLöschengeht es dir auch so, dass du beim lesen eines Buches schon immer an die filmische Umsetzung denkst? Mich stört es irgendwie, dass in meinem Kopf anscheinend ein kleiner Drehbuchschreiber sitzt. Es würde mich sehr interessieren wie eine solche "Vielleserin" wie du es bist, das sieht.
liebe Grüße
Frauke
Teilweise ist es so, daß ich im Kopf bei vielen Szenen den Film "sehe". Meistens stört es mich, wenn ich weiß, daß das Buch verfilmt wird, dann überleg ich immer schon beim Lesen, wer den oder den wohl spielt und welche Szenen vielleicht nicht im Film vorkommen. Und die filmische Adaption ist sowieso nie so wie meine eigene im Kopf ;o)
LöschenDu könntest auch direkt den Button "In den Einkaufskorb" einbetten. Da könntest du mit Amazon bestimmt einiges verdienen ;)
AntwortenLöschenVielen Dank für deine Tipps!
Jule
*lach* Jule, hab ich doch ;o)
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