Ich habe schon viele Dinge mit einem mulmigen Gefühl
genäht:
Herzkissen für an Brustkrebs erkrankte Freundinnen,
Infusionsbeutel für Krankenhäuser, Mützen für Frühchenstationen oder
Unmengen an Turnbeuteln für Flüchtlingsheime - nun also Mundschutz.
Und
natürlich weiß ich, dass selbstgemachte Masken nicht gegen Corona helfen
oder medizinischen Standards entsprechen, trotzdem werden wir alle über
kurz oder lang immer selbstverständlicher diese Art Schutz im Alltag
sehen. Anleitungen gibt es Unmengen, mit Schrägband, mit Gummi ... jeder
wie er mag (und was im Nähzimner vorhanden ist).
Warum also nicht das
Hobby mit dem Nützlichen verbinden und dazu beitragen,
dass die Welt
auch in diesen Zeiten durch uns bunt bleibt?
Bleibt gesund und LG von Caro
Tja, und so weit weg von Alltag ist das gar nicht. Mittlerweile bekommen Krankenschwestern in NRW Anweisungen sich doch Mundschutz schon mal selbst zu nähen. Man weiß schon, dass die bald nicht mehr verfügbar sind .
AntwortenLöschenEin Mundschutz macht per se nur Sinn, wenn man infiziert ist. Damit man selber nicht Tröpfchen durch die Gegend schießt.
AntwortenLöschenIst man gesund, hilft es höchstens dabei sich nicht ins Gesicht zu greifen. Wobei, dann müsste er über die Augen drüberreichen! ;-)
...bin auch am überlegen...so etwas zu nähen...warum nicht...
AntwortenLöschenGLG Regina
Prima, das ist immerhin besser als nichts.
AntwortenLöschenIch werde auch welche nähen und verschenken.
Liebe Grüße von
Heike
Sehr gute Idee!
AntwortenLöschenbitte weiternähen!
Das DRK braucht dringend Hilfe.
https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22730054_Wegen-Knappheit-Bielefelder-sollen-Schutzmasken-naehen.html
nähen, helfen, retten!
bitte weitersagen, DANKE!
Gruss Conny
Danke!
AntwortenLöschen