Gelesen:
Es ist die Geschichte von Kya, die als kleines Mädchen vollkommen allein in den Marschlanden North Carolinas lebt, verlassen von ihrer Familie, ohne Freunde. Nur die Möwen halten zu ihr, die Muscheln, die Vögel, die Leuchtkäfer. Kya kennt sie alle, lernt mit ihnen zu leben und zu überleben. Doch eines Tages stirbt Chase Andrews aus dem benachbarten Küstenort und den Bewohnern ist schnell klar - das war kein Unfall. Denn wer könnte besser Spuren nach einem Mord vertuschen als das Marschmädchen.
„Sie lachte ihm zuliebe, etwas, was sie noch nie getan hatte. Verschenkte ein weiteres Stück von ihr selbst, nur, um jemand anderen in ihrer Nähe zu haben.“
Ein schönes, schnell zu lesendes Buch mit wunderbaren
Beobachtungen zu Natur und Tierwelt. Zum Ende hin verliert es leider
doch sehr an Erzähldichte, was ich wirklich schade finde. Aber trotz
allem eine Empfehlung für alle, die mal wieder in eine stimmige
Geschichte fürs Herz mit Nuancen von Krimi eintauchen wollen.
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