Dieses Prachtexemplar von einem Fliegenpilz muss ich euch schnell noch zeigen. Es stand plötzlich einfach so bei uns in der Straße, unten tobte der Berufsverkehr, oben lärmten die Schulkinder auf dem Pausenhof und ich hatte das Gefühl, ich steh im Wald.
Ein paar Tage später kam dann der Wintereinbruch mit Schnee, Kälte und eiskalten Temperaturen. Auch schön, wie alles in Schweigen versinkt, weil jedes Geräusch geschluckt wird. Ich hab dann auch schon mal die Noten für die Weihnachtslieder rausgeholt: "Mein Weihnachtsbuch"*
Kennt ihr das Buch auch noch von früher?
Was mir noch immer besonders gefällt, ist, dass man eigentlich fast alles vom Blatt spielen kann, da es sehr einfach gesetzt ist. Fast jedes Stück wird aber in drei Variationen angeboten: einmal zweistimmig im Violinschlüssel (das hab ich früher auf der Blockflöte mit meiner Cousine vorgespielt), dann für einen Klavierspieler ganz normal beidhändig und dann nochmal eine Variation zum vierhändig spielen. Und so klimpern alle Kinder inzwischen zur Freude aller Nachbarn "Oh Tannenbaum" vor sich hin.
LG von Caro
PS:
Nicht vergessen!
Morgen ist wieder der 12., dh es ist Zeit für "12 von 12"!
Wer nicht mitmacht, ist selber schuld!
PPS:
Und wer noch immer nicht weiß, was da ist, dem sei hier nochmal erklärt: 12 von 12
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Oh ja, das Weihnachtsbuch kenne ich sehr gut. Daraus hat meine 80 jährige Mutter schon gespielt. Ich sollte mich in diesem Jahr auch mal wieder ans Klavier setzen. Danke für die Erinnerung. Liebe Grüße Ulla
AntwortenLöschenLiebe Caro,
AntwortenLöschender Fliegenpilz sieht beeindruckend schön aus, könnte wirklich ein Foto aus dem Wald sein. Das Buch kenne ich nicht, bei uns zu Hause wurde auch "nur" gesungen, aber das Cover macht neugierig.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
*haha* ich liebe diesen Pudding. Er ist lecker und die Gläser sind toll! Und ich bin jetzt echt froh, dass ich nicht alleine so ticke ;-). Mein Mann konnte letztens gar nicht verstehen, als ich sagte, er solle diesen Pudding mitbringen und genau diesen und wenn es keinen mehr gibt, dann keinen. Er sucht sonst immer eine Alternative. Aber was soll ich denn mit Plastikbechern?
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus der Pfalz!
Susanne